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Porz Markt: Untersuchungen zu Absackungen dauern an
KVB plant einen Ersatzbahnsteig als InterimslösungAn der Haltestelle „Porz Markt“ wurden im Bereich des Bahnsteigs der Linie 7 Richtung Zündorf Absackungen festgestellt. Die Untersuchungen zur Ursache und zum Ausmaß der Schäden durch die Stadt Köln als Eigentümerin der Haltestelle sowie die KVB als Nutzerin dauern aktuell noch an.Fest steht bereits, dass der Bahnsteig Richtung Zündorf auf absehbare Zeit gesperrt bleiben muss und kein Fahrgastwechsel an dieser Stelle möglich ist. Die Fahrgäste werden daher gebeten, vorerst weiterhin stadtauswärts bis zur Haltestelle „Rosenhügel“ zu fahren und von dort aus die Bahn zurück in Richtung Innenstadt bis zur Haltestelle „Porz Markt“ zu nehmen, um dort auszusteigen.Auch, wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Prognosen zu Dauer und Umfang einer notwendigen Sanierung gemacht werden können, ist inzwischen absehbar, dass der Schaden nicht kurzfristig zu beheben ist.Um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so weit wie möglich zu minimieren, plant die KVB daher den Bau eines vorläufigen Ersatz-Bahnsteigs südlich des regulären Ausstiegs. Erste Planungen hierfür sind bereits angelaufen. Konkrete Termine für den Beginn der Arbeiten und die Fertigstellung des Interimsbahnsteigs können aber derzeit noch nicht genannt werden. Die KVB informiert ihre Kunden so zeitnah wie möglich über die weiteren Schritte.Die Gleisanlage selbst ist nicht betroffen. Auch in Richtung Innenstadt kann normal gefahren und die Haltestelle bedient werden.
Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) werden ihre Stadtbahnflotte in den kommenden Jahren maßgeblich modernisieren und haben das Schweizer Unternehmen Stadler mit dem Bau von 132 Hochflur-Stadtbahnen beauftragt. Der Auftrag hat ein Volumen von knapp 700 Millionen Euro. Die neuen Bahnen sind exakt auf das Kölner Stadtbahnnetz abgestimmt. Eine der Besonderheiten: Über eine Schnelltrennstelle können zwei Bahnen zu einem durchgängigen Zug verbunden werden. Der Auftrag umfasst zudem 34 je zehn Meter lange Zwischenmodule, die eine Erweiterung der Bahnen auf rund 70 Meter ermöglichen. In dieser Konfiguration bieten sie Platz für bis zu 470 Fahrgäste und übertreffen damit die Kapazität der bisherigen Fahrzeugserien deutlich, was eine effizientere Nutzung der Infrastruktur erlaubt. Die ersten zehn Bahnen und fünf Verbindungsmodule sollen 2029 für den Vorserienbetrieb geliefert werden. Die Serienauslieferung ist von Mitte 2030 bis Ende 2032 geplant. Die neuen Fahrzeuge ersetzen schrittweise die bisherigen Züge der Serien 2200/2300 und 5100 und kommen ab 2029 auf den Linien 4, 13 und 18 zum Einsatz.
Alle Bilder wurden selber gemacht! Verwenden der Bilder ist nach einer Erlaubnis auf eine Anfrage an [email protected] genehmigt












Wagen 2332 als Linie 18 in Waldorf am 31.7.
Wagen 2323 als Linie 18 in Schwadorf am 1.8.



















































































